René Magritte wurde 1898 in Lessines in Belgien geboren und studierte an der Brüsseler Akademie.
In den frühen zwanziger Jahren schloss er sich den Surrealisten an. Von 1927 bis 1930 lebte Magritte bei Paris, wo dann auch der Kontakt zu und um André Breton entstand.
Sein Image als eines im Wohnzimmer malenden, immer korrekt gekleideten Kleinbürgers pflegte René Magritte sorgfältig. Dennoch hat man immer das Gefühl, und seine Werke bestätigen dies, spielte sich hinter der Fassade andere Phantasien ab.
Von wenigen Auslandsreisen abgesehen, blieb er bis zu seinem Tod 1967 in seiner Heimat.