Bei den beiden Werken, die auf rund 50 Millionen Euro geschätzt werden, soll es sich einmal um das Bild „Maya à la poupée“, welches Picasso's Tochter Maya mit einer Puppe zeigt, und ein 170x150cm großes Porträt von Picasso's zweiter und letzter Frau Jacqueline handeln.
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Nach Angaben des renommierten Kunsthistorikers und Picasso-Spezialisten Prof. Werner Spies handelt es sich bei den gestohlenen Bilder um „wichtige Werke“ des Malergenies.
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