Bei den Fotos handelt es sich um 300 Abzüge von Elliott Erwitt und 250 Aufnahmen von Leni Riefenstahl. Bei der geschädigten Firma soll es sich um die Photo Estate GmbH, einer Tochtergesellschaft der Camera Work AG handeln. Nach Angaben der Firma sind alle Fotografien von Riefenstahl und Erwitt registriert und nummeriert, so dass ein Wiederverkauf auf dem offiziellen Markt schwer sein dürfte.
Für die Wiederbeschaffung der Fotos setzte die Firma eine Belohnung von 30.000 Euro aus.
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Die im November gestohlenen Riefenstahl Fotografien hat die Polizei wiedergefunden. Die Kölner Polizei hat jetzt mehr als 250 Fotografien der umstrittenen Fotografin sichergestellt.
Hauptverdächtiger ist u.a. der Hausmeister des Gebäudes. Die Fotografien wurden in einem benachbarten Kellerlabyrinth gefunden. Raubmotiv war anscheinend Rache. Nach Streitigkeiten um Geld, wurde dieser von der Firma Camera Work AG gekündigt. Der Hausmeister war bereits vorbestraft - Raubmord. (Quelle wdr.de)