Heute konnten wir überraschend viele Artikel zum Thema "Kunst 2.0: Wie Museen soziale Netzwerke nutzen", verbreitet durch diverse Nachrichtenagenturen, im Netz finden. So richtig viel Neues gab es da zum Thema eigentlich nicht zu lesen. Dass man auf die verschiedensten Kanäle wie Facebook, Twitter, Youtube, Google+ uva. kaum noch verzichten mag, um sein Publikum entsprechend auch zu erreichen, ist kein Geheimnis mehr. Genannt werden dann immer wieder die Beispiele vom NRW-Forum in Düsseldorf, dem Städel in Frankfurt oder dem Museum Ludwig in Köln.
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Doch zur ganzen Wahrheit gehört auch, das nicht jede Einrichtung, egal ob Museum, Kunstverein oder öffentliche Sammlung, dem zusätzlichen Aufwand auch gewachsen ist. Vom anfänglichen Hype zum verwaisten Twitter bzw. Facebook-Account ist es da nicht weit. Unterschätzt werden immer wieder die Faktoren Strategie, Authentizität, Inhalte und Zeit.
Um nicht noch einmal alles zu wiederholen, was in diesen Tagen zum Thema geschrieben wurde und wird, haben wir mal in unser Archiv geschaut und die interessantesten Artikel hier verlinkt:
Museen und soziale Netzwerke
- Museen und Web 2.0 - Kunst und Kultur im Netz
- follow a museum - Museen bei Twitter
- Ask a Curator Fazit und Auswertung zum Twitter Event
- Museen im Internet - Strategien und Potentiale
- Liste deutscher Museen und Kunstvereine bei twitter
- iMoMA - Schnappschüsse von MoMA-Besuchern
- Rangliste twitternder Museen April 2012 (externer Link)
Kunst und das Web 2.0
- Google Pages für Museen, Galerien und Künstler
- Fazit zur online Kunstmesse Vip Art Fair 2011
- Ausstellungen und Veranstaltungen eintragen - aber wo?
- kostenloses ebook - Geschäftsmodelle im Web 2.0
- Geschäftsmodelle im Web 2.0 für den Bereich Kunst und Kunstmarkt
- das Projekt "Art of Obama"
- Kunst und Web 2.0