Viel Werbung für das umstrittene Objekt brauchte man nicht machen. Die Tatsache an sich das ein Totenschädel mit 8601 Diamanten und einem 52-Karat Diamanten auf der Stirn - von Damien Hirst stammt, sorgte für Schlagzeilen rund um den Globus. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass der Käufer eine Investorengruppe ist. Der momentane Hype um zeitgenössische Kunst hat da sicherlich auch einen nicht unwichtigen Anteil.
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Bleibt nur abzuwarten was passiert wenn der Hype nachlässt. Aber wie heißt es so schön: "Diamonds are forever".
Bei Ketterer Kunst gibt es am 27.10.07 die Auktion "Kunst nach 45". Auch da soll es ein Werk von Hirst geben. 75 Millionen Euro brauch man da sicher nicht anlegen.